Ipsen-Report zur Angehörigen-Umfrage: Ergebnisse und Analyse
Ipsen hat in einer am 22. Oktober 2020 vorgestellten bundesweiten Umfrage untersucht, wie die Realität von Menschen aussieht, die einen Angehörigen mit einer schweren Erkrankung unterstützen oder pflegen. Die Ergebnisse sind beunruhigend. Sehen Sie hier den Zusammenschnitt des Pressegesprächs.
Ivo Sulovsky, General Manager Ipsen:
„Unser langfristiges Ziel ist es, Angehörigen, die einen sehr wichtigen Beitrag zu unserem Gesundheitssystem leisten die Stimme zu geben, die sie brauchen, damit sich die Situation für sie langfristig verbessert.“
Patrick Langecker, Patient Relations Manager Ipsen:
„Angehörige sollten für das, was sie tun und leisten, gewertschätzt werden. Sie sitzen oft zwischen den Stühlen, müssen aber alles koordinieren und werden vielfach dafür verantwortlich gemacht, dass der Patient „funktioniert“.“
Dr. Alexander Wilke, Director Market Access Ipsen:
„Die Umfrageergebnisse zeigen unter anderem, dass über 50 Prozent der Angehörigen sich im Internet informieren. Hier sehen wir einen Ansatzpunkt bei der Aufklärung und Information, der auch Ärzte und das medizinische Pflegepersonal entlastet.“
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